Untersuchung des archäologischen Befunds von Australien (Sahul) – frühe Besiedlung, anhaltend einfache Technologien, spätes Auftreten komplexer Kunst – als Schlüsselstudie zur Unterstützung des Sapient Paradox und der späten Entwicklung moderner Verhaltensweisen.
Tiefenforschung - Research Articles
Das Sapient-Paradoxon: Eine kurze Einführung
Eine prägnante Übersicht über das Sapient-Paradoxon – die rätselhafte Lücke zwischen dem Auftreten anatomisch moderner Menschen und dem Auftreten verhaltensmäßig moderner Merkmale (wie Kunst, komplexe Werkzeuge, Symbolik).
Die australische Traumzeit und die symbolische Revolution: Indigene Beweise für ein spätes Bewusstsein?
Vergleich des frühen Holozäns und des Aufkommens des symbolischen Systems der Aborigines Dreamtime mit der neolithischen ‘Revolution der Symbole’ des Nahen Ostens, unter Untersuchung der australischen Felskunst, Technologie, Austauschnetzwerke, Sprachverbreitung und kognitiven Auswirkungen.
The Sapient Paradox: A Deep Dive into the Archaeological and Genetic Evidence
Eine umfassende Analyse des Sapient-Paradoxons, die archäologische Funde (Werkzeuge, Kunst, Bestattungen) mit Paläogenetik (genetische Veränderungen im Zusammenhang mit dem Gehirn, Bevölkerungsengpässe) synthetisiert, um Theorien für das verzögerte Auftreten der Verhaltensmoderne zu bewerten.
Herakles & Dionysus — Zwillingsschlüssel der Schlangen-Mysterien
Wie der kosmische Herakles das Rad der Zeit setzt, während Dionysos es in den Orphisch-Bakchischen Kulten zur Befreiung dreht.
Kosmischer Herakles — Schlange der Zeit, Held von Eden
Von der Initiationsüberlieferung Göbekli Tepes bis zur orphischen Welt-Ei-Kosmologie, die Zwillingskarrieren des Herakles als adamitischer Held und geflügelte Zeitschlange nachzeichnend.
Kosmischer Herakles & Dionysos Zagreus: Orphische Kosmologie und Mysterien
Eine detaillierte Erforschung der komplementären Rollen von Kosmischem Herakles (Chronos) und Dionysos Zagreus in der orphischen Theogonie, Mythos, ritueller Praxis und neoplatonischer Interpretation.
Menschliche Intelligenz: 50.000 Jahre sind genug — Ein Realitätscheck der Züchtergleichung
Warum die Behauptung der unbeschriebenen Tafel, dass sich die Kognition seit dem Oberen Paläolithikum nicht entwickelt hat, grundlegende Populationsgenetik ignoriert – und was alte DNA jetzt zeigt.
Zeus Drakôn — Schlange, Verschlinger, Welten-Erneuerer
Schlangenförmiger Zeus in chthonischen Kulten, orphische Theogonie und stoische Ekpyrosis, abgebildet auf den Herakles-Dionysos Makro-/Mikro-Mythos.