Eine phylogenetische Erforschung von Mythen, in denen Frauen Kleidung und Weben einführen, was die Trennung der Menschheit von der Natur symbolisiert.
Wie hat sich ein selbstbewusster Geist entwickelt?
Meditationen über Geist, Mythos und Evolution.
Zusammenfassung
- Symbolisches Denken entstand vor ~50.000 Jahren, dennoch erscheint das universelle menschliche Symbol “ich” oder das Ego erst im Holozän vor ~10.000 Jahren global verwurzelt.
- Nach der Eva-Theorie erfanden Frauen Schlangengift-Initiationsrituale, die zuverlässig die Subjekt-Objekt-Trennung lehrten und eine kraftvolle Gen-Kultur-Evolution hin zum Verständnis von “ich bin” schon in jungen Jahren hervorbrachten.
- Die Erinnerung an dieses Erwachen ist weltweit in Schöpfungsmythen bewahrt (vgl. Luzifer, Nüwa, Quetzalcoatl) und wurde global durch Schwirrholz-Mysterienkulte übertragen (vgl. Dionysosriten oder australische Traumzeit).
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Themen
Über Mich
Ich bin Andrew Cutler, ein Maschinenlern-Ingenieur, der die menschlichen Ursprünge erforscht. Meine Arbeit verbindet Psychologie, vergleichende Mythologie und KI, um nachzuvollziehen, wie rekursives Selbstbewusstsein entstanden ist. Snakecult.net ist ein Ort, wo ich leicht bearbeitete KI-generierte Essays veröffentliche, die Nischenfragen erkunden (meist produziert mit OpenAIs Deep Research oder o3-Pro).
Forschung
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In ganz Amerika erinnern indigene Traditionen an Ameisenvolk, Riesen und Schattenmenschen, die das Land bewohnten, bevor Menschen ankamen.
Betrachte das Huhn
Abwägen archäologischer, genetischer und historischer Beweise dafür, ob Hühner Amerika vor Kolumbus erreichten.
Männer vom Meer: Mythen, Skepsis und die Rückkehr des trans-pazifischen Kontakts
Warum koloniale Geschichten von Riesen, Positivismus des 20. Jahrhunderts und neue Genomdaten alle wichtig sind für die Debatte über präkolumbischen polynesisch-amerikanischen Kontakt.
Halluzinogener Atlas: Eine kontinentale Erhebung antiker Entheogene
Kontinent-für-Kontinent-Übersicht archäologischer, textlicher und biochemischer Beweise für alte entheogene Praktiken.
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X-Chromosom und Kognition
Wie rezente Sweeps, Dosiskompensation und X-chromosomale Störungen die übergroße Rolle des Chromosoms in der Evolution des menschlichen Gehirns und geschlechtsbezogener Kognition aufzeigen.
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Darwins Ansichten über das schnelle Tempo der menschlichen Evolution, angetrieben durch Gen-Kultur-Interaktion, Reputation, Sprache und soziale Institutionen.
Echos eines holozänen Eden: Proto-Mythen von Fall und Schöpfung in Eurasien
Vergleichende Analyse von eurasischen ‘Sündenfall’-Mythen, die auf einen gemeinsamen Proto-Mythos hindeuten, der im Paläolithikum oder frühen Holozän entstanden ist.
The Sapient Paradox: A Deep Dive into the Archaeological and Genetic Evidence
Eine umfassende Analyse des Sapient-Paradoxons, die archäologische Funde (Werkzeuge, Kunst, Bestattungen) mit Paläogenetik (genetische Veränderungen im Zusammenhang mit dem Gehirn, Bevölkerungsengpässe) synthetisiert, um Theorien für das verzögerte Auftreten der Verhaltensmoderne zu bewerten.